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Dank

Prof. Dr. Bernhard Nievergelt und Karin Hindenlang haben diese Diplomarbeit ermöglicht und standen mir während der ganzen Zeit hilfreich zur Seite.

Das Regenwurmfanggerät wurde vom Ökozentrum Schattweid zur Verfügung gestellt. Fredy Vetter führte mich in den Regenwurmfang ein und half bei der Suche nach Regenwurm-Literatur. Eine genaue Anleitung für die Anwendung der Senfmethode erhielt ich von Christoph Högger. Prof. Dr. Peter Fitze vom Geographischen Institut der Universität Zürich und Dr. Rudolf Dössegger von der SMA Zürich haben mich bei der Untersuchung von Klima- und Bodenparameter beraten. Vom Geographischen Institut wurden mir ausserdem Material und Geräte für die Entnahme der Bodenproben und deren Analyse zur Verfügung gestellt. Bruno Kägi half bei den Bodenanalysen und den Messungen der Bodentemperatur. Für die polarimetrischen Messungen der Zuckerlösung wurden mir am Geobotanischen Institut der ETH Zürich die notwendigen Materialien und Geräte zur Verfügung gestellt. Dr. Markus Bieri lieferte hilfreiche Anregungen für die Aufnahme der Verfügbarkeit. Das Modell der räumlichen Verteilung des Regenwurmangebots wurde von Stefan Imfeld mittels GIS gerechnet. Er hat auch die Klimadaten der SMA Zürich beschafft. Beat Bornhauser, René Güttinger und Marion Schmid opferten viel Zeit für die Durchsicht des Manuskripts und halfen mir mit konstruktiver Kritik.

Die Familie Reifler hat mich freundlich als Untermieter im Forsthaus Sihlwald aufgenommen und die nächtlichen Störungen geduldig ertragen. Andreas Reifler stellte zudem auch seine Daten der Niederschlagsmessungen zur Verfügung. Tatjana Good, Karin Hindenlang und Dani Wirz haben mir den Aufenthalt im Sihlwald zuweilen mit kulinarischen Köstlichkeiten versüsst. Den nicht namentlich erwähnten Mitgliedern der Arbeitsgruppe danke ich für die angeregten und hilfreichen Diskussionen, sowie das angenehme Arbeitsklima.

Der grösste Dank gebührt jedoch meinen Eltern, die mir das Studium ermöglichten und mich immer grossartig unterstützt haben.

 

 

Allen Personen, die in irgend einer Weise zum Gelingen dieser Arbeit beigetragen haben, danke ich an dieser Stelle ganz herzlich.

 

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