ZUORDNUNG DER ZAHLEN- UND BUCHSTABENKOMBINATIONEN

A: ökologisch wertvolle Waldränder
A1c und A1d
Laubwaldrand mit Strauchzone 5-15m tief, bzw tiefer als 15m
B1c und B1d
Mischwaldrand mit Strauchzone 5-15m tief, bzw. tiefer als 15m
C1d
Nadelwaldrand mit Strauchzone tiefer als 15m.
E
Angehängte Feldgehölze
B: ökologisch mittlere Waldränder
A1b
Laubwaldrand mit bis zu 5m tiefer Strauchzone
B1b
Mischwaldrand mit bis zu 5m tiefer Strauchzone
C1c
Nadelwaldrand mit 5-15m tiefer Strauchzone
A2
Laubwaldjungholz
B2
Mischwaldjungholz
A3b
Laubwalddickungsrand mit bis zu 5m tiefer Strauchzone
B3b
Mischwalddickungsrand mit bis zu 5m tiefer Strauchzone
C3c
Nadelwalddickungsrand mit 5-15m tiefer Strauchzone
C:Oekologisch mittel-arme Waldränder
C1b
Nadelwaldrand mit bis zu 5m tiefer Strauchzone
D1b
Stangenholzwaldrand mit bis 5m tiefer Strauchzone
C2(b)
Nadeljungholz (mit bis zu 5m tiefer Strauchzone am Rand)
A3
Laubwalddickung ohne Strauchzone am Rand
B3
Mischwalddickung ohne Strauchzone am Rand
C3b
Nadelwalddickung mit bis zu 5m tiefer Strauchzone
Hindernisse, die den Wert des Waldes beeinträchtigen:
3 Mauer, länger als 50m und höher als 1m.  
5 Strasse mit Durchgangsverkehr 
6 Maschenzaun   
D: Oekologisch sehr arme Waldränder
C3
Nadelwalddickung ohne Strauchzone
A4
Laubwaldrand ohne Strauchzone
B4
Mischwaldrand ohne Strauchzone
C4
Nadelwaldrand ohne Strauchzone
D4
Stangenholzwaldrand ohne Strauchzone

Kü,BGU 1987