Ich möchte allen ganz herzlich danken, die zum Gelingen dieser Arbeit in irgend einer Weise beigetragen haben.
Ganz besonders danken möchte ich Herrn Prof. Dr. Bernhard Nievergelt für die Leitung und Betreuung der Arbeit.
Herr Dr. Fritz Heiniger (Gruppe für Rüstungsdienste, EMD) stellte mir das Wärmebildgerät zur Verfügung, mit dem die ganzen Nachtarbeiten im Wald erst möglich wurden.
Herr Schneeberger (Gruppe für Rüstungsdienste, EMD) stellte mir in der Anfangsphase einen Restlichtverstärker zur Verfügung.
Für die restliche Zeit der Arbeit konnte ich freundlicherweise von Herrn Hermann Äerne (Stadtforstamt Zürich) jeweils einen Restlichtverstärker ausleihen und öfters einen Einblick in seine Tätigkeit als Wildhüter erhalten.
Herr Andreas Speich (Stadtforstamt Zürich) erteilte mir die Fahrbewilligung, Herr Markus Christen (Stadtforstamt Zürich) stellte mir alle benötigten Unterlagen über die Forstwirtschaft im Sihlwald zur Verfügung.
Die Jagdgesellschaft Horgen II nahm mich freundlich im Gebiet auf und zeigte reges Interesse an meinen nächtlichen Pirschtouren.
Herr Armin Frei (Jagd- & Fischereiverwaltung ZG) und Herr Nigg (Jagd- & Fischereiverwaltung ZH) ermöglichten mir einen detaillierten Einblick in das Jagdgeschehen der gesamten Region.
Frau Karin Hindenlang gab wertvolle Ratschläge bei der Planung, Herr René Güttinger bei der Auswertung der Arbeit. Frau Katja Feldmann übernahm die schwierige Aufgabe der ersten Korrektur.
Herr Prof. Dr. Kurt Brassel ermöglichte mir die Benutzung der GIS-Infrastruktur des Geographischen Instituts der Universität Zürich. Vom ganzen GIS-Team der Abteilung, allen voran Frau Dr. Britta Allgöwer, die Herren Ruedi Haller, Reto Schöning und Richard Meier, erhielt ich wo immer Not im GIS war fachkundige Unterstützung.
Die Herren Thomas Weibel und Andreas Stoffel stellten mir die von ihnen mit grossem Aufwand digitalisierten GIS-Datensätze über den Sihlwald zur Verfügung.
Bei meinen Tages- und vor allem während den nächtlichen Aktivitäten erhielt ich ausserdem von vielen Seiten tatkräftige Unterstützung: von meiner Mutter Ruth Imfeld, den Herren Dr. Peter Staub , Markus Schilling, Frau Judith Burri, den Herren Dr. Werner Suter, Hans Roth, Andreas Reifler, Otto Holzgang, Martin Flühmann, Matthias Wüst, Christian Faivre und nicht zuletzt, da fast immer mit einem wachsamen Auge auf der Strasse, von Frau Jacqueline Schmid; ihnen allen möchte ich ganz herzlich für ihren Einsatz danken.
Ganz besonders danken möchte ich meine Eltern, die mir ermöglichten,
dieses Studium überhaupt zu machen, mir jederzeit ein Auto
zur Verfügung stellten und speziell auch für das leibliche
Wohl während den Nachtarbeiten sorgten.